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OIL ON CANVAS |
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2022 / I. |
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La cosa più difficile
dell’arte è che devi inventare tutto all’inizio. Ogni dettaglio deve
essere sviluppato. Il metodo di sviluppo può richiedere diversi anni, ma
una volta che lo padroneggi, il lavoro procede molto rapidamente. Si
corre però il rischio di ripetersi più e più volte.
Io ho deciso di lavorare principalmente in senso figurato; in realtà,
sono un “pittore umano” e gli elementi astratti sembrano piuttosto
subordinati.
(Alexander Sterzel Interview mit Avanti Tutta Sicilia Magazin)
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2021 / I. |
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Zeit und Raum ist in meiner Arbeit außer Kraft gesetzt, weswegen zwangsläufig
ein Anachronismus entsteht. Ich verbinde Elemente, die gar nicht zusammenpassen
können. Dadurch entsteht in den Bildern eine Pseudo-Realität.
(Alexander Sterzel Interview mit Avanti Tutta Sicilia Magazin) |
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2020 / III. |
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"... Aber ich
halte es mit Dostojewskij: "Der Mensch ist ein Geheimnis. Ich beschäftige
mich mit diesem Gehemnis, denn ich will ein Mensch sein.
(Alexander Sterzel aus dem Kalender "300 Jahre Ludwigsburg") |
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2020 / II. |
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Die „fremdartige anatomische
Wildnis“ hingegen – wie Sterzel diese Serie von großformatigen Leinwänden
nennt – ist lauter, aggressiver; sie fordert uns heraus. Sie lässt uns
erschauern, dann wieder lächeln, doch dann schreit sie uns wild etwas ins
Gesicht – was wir vielleicht nicht verstehen, aber auf jeden Fall fasziniert
es, zwingt zum genauer Hinschauen und zum Versuch, zu erfassen, was uns da
konfrontiert. Nach der ersten Wirkung kann man sich auf die Details
konzentrieren: so finden sich Textfragmente in unterschiedlichen Sprachen,
oft kaum zu dechiffrieren, medizinische Darstellungen, mathematische
Formeln, militärische Anleihen, manche vom Künstler selbst generierten
Symbole oder „Codes“ kann man wiederfinden.
(Gabrielle
Zimmermann Kunsthistorikerin (M.A.) und Künstlerin Stuttgart, 2011) |
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2020 / I. |
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Zur Kunst kam Alexander
Sterzel 1984, hatte seither zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.
Seine Kunst bezeichnet er selbst als Surrealismus und gesellschaftskritisch.
Im Fokus steht dabei immer der Mensch. „Ich würde mich
schwer tun, tote Materie abzubilden. Für mich ist der Mensch das Maß der
Dinge“, betont er. Die Bilder berichten von zwischenmenschlichen
Beziehungen, Rollenverteilung der Geschlechter oder Religion.
(Bietigheimer
Zeitung 24.01.2020) |
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2019 / V. |
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"...Philosophie, speziell die von Friedrich
Nietzsche, hat es dem Künstler ganz besonders angetan. Dessen Erkenntnis, dass
die Kunst eine lebensbejahende Form des Ausdrucks ist, sowie der Überwindung
vernunft-und moralbestimmter Weltauffassung dient, hat sich Sterzel zu eigen
gemacht. So stößt man beim Gang durch die Ausstellung immer wieder auf Sätze
des großen Denkers, die in dem Zusammenhang mit den Bildern ganz eigene
Geschichten erzählen..."
(Bietigheimer
Zeitung 01.03.1993) |
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2019 / IV. |
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..."Bei Alexander Sterzel werden wir mit
dem „schönen“ Schein der Kunst konfrontiert.
Das Abbild der Welt - mit dominantem Bildmotiv der menschlichen Figur-
spielt eine bedeutende Rolle in unterschiedlicher realistischer Ausprägung"
......
von Günther Sommer (Kurator/Artist 2016)
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2019 / III. |
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..."In einer Mischung
aus Surrealismus in der Tradition von Max Ernst, der Popart eines Robert
Rauschenberg und der verstörenden Figürlichkeit von Francis Bacon zeigt
Sterzel oftmals zerfließende Hauptfiguren, vor denen sich Nebenfiguren
als scherenschnittartig reduzierte grafische Elemente in Form von
Illustrationen aus medizinischen Lehrbüchern und Fetischmotiven
materialisieren."...
(Ludwigsburger
Kreiszeitung 10.10.2016 von Harry Schmidt)
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2019 / II. |
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"....Sterzel lädt uns in eine
surreale Welt des Entstehens und wieder Vergehens ein. Die Faszination des
Dauerns und die endgültige Wertungen bleiben außen vor. Sterzel geht es als
Suchender um Kommunikation aber um gleichzeitig eben ihre Relativierung,
durch die Kunstgeschichte vorgegeben. Erkenntnis hat immer subjektive
Dimension....".
(Günther Sommer 2016) |
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2018 IV. / 2019 I. |
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Sterzels Bilder erscheinen wie
Fragen nach der menschlichen Existenz, und der mit ihr verbundenen
Grausamkeit (Analogien zum Surrealismus eines Max Ernst sind unverkennbar
aber auch zur PopArt oder zum Comic) – bildnerische Annäherungen, die
philosophische, literarische, geschichtliche, medizinische, religiöse und
mathematische Ansätze kombinieren, Fragen aufwerfen und /oder Verwirrung
stiften.
(Günther Sommer 2016)
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2018 / III. |
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Guardare un’opera di Alexander
Sterzel vuol dire confrontarsi col dubbio; ad una prima occhiata a un suo
lavoro viene quasi automatico pensare “ma cosa ho visto?”, anche quasi con
annoiata indifferenza (se si è cinici), con ostilità. Ma la voglia di
vederlo torna sempre. Il dubbio si è insinuato e non c’è modo di dissolverlo.
Viene voglia di andare più a fondo, di vedere altro, di trovare la soluzione
ad una domanda che non si conosce. Oggi ve lo presentiamo.
(World
Social Forum by Daniela Montella 2015) |
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2018 II. |
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"Trovo
che l’arte di Alexander Sterzel abbia un approccio e un metodo di ricerca
molto simile all’archeologia: attraverso stratificazioni cerca di svelare la
vita dei suoi soggetti. Persone morte, forse anche solo interiormente,
sospese in un limbo in attesa di essere “scoperte”.
(Other
Movie, International Filmfestival Lugano)
"... |
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2017/2018 I. |
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To watch an artwork by Alexander
Sterzel means coming to terms with doubts; at a first glance to his
artwork, thinking “what did I saw?” is almost automatic, and you can ask
this yourself even with almost bored indifference (if you are cynical),
or even with hostility. But the desire to watch it again always comes
back. The doubt has crept in and there is no way to dissolve it. You
want to go deeper, to see more, to find the solution. Today we’ll meet
him together.
(World
Social Forum by Daniela Montella 2015) |
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2017
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..."In einer Mischung
aus Surrealismus in der Tradition von Max Ernst, der Popart eines Robert
Rauschenberg und der verstörenden Figürlichkeit von Francis Bacon zeigt
Sterzel oftmals zerfließende Hauptfiguren, vor denen sich Nebenfiguren
als scherenschnittartig reduzierte grafische Elemente in Form von
Illustrationen aus medizinischen Lehrbüchern und Fetischmotiven
materialisieren."...
(Ludwigsburger
Kreiszeitung 10.10.2016 von Harry Schmidt) |
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2016 |
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..."Do you believe in Magic?“ Eine Frage
auf einem Bild, in schwarzer Schrift auf hellem Grund. Darum herum befinden
sich: zwei Äpfel, eine nackte Dame, ein Schutzengel, der die arme Seele zum
Himmel trägt, sowie zwei weitere Schriftzüge in Latein: „In silentio
fortitudo“ (In der Stille liegt die Kraft) und „Et spe erit vestra“ (Und
Hoffnung wird mit euch sein). Das alles klingt sehr religiös, anders gesagt:
Es handelt vom Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits. „In silentio
fortitudo“ war angeblich ein Motto Martin Luthers. Und wer ganz genau
hinsieht, entdeckt in der Bildmitte ein Auge und, an der Grenze zur
Wahrnehmung, den Umriss einer Gestalt mit Barett und Kragen. Es ist dem
bekannten Lutherbildnis von Lucas Cranach nachempfunden.
(Fürther
Nachrichten 18.11.2015 von Reinhard Kalb)
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2015 / II. |
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"Auf Ebene fünf erwarten den Ausstellungsbesucher Großformate von Alexander Sterzel. Düster sind sie, vorwiegend in Rot und Schwarz gehalten. Sterzel hat sich die Methoden der klassischen Porträtmalerei
bedient, aber deren Stil zugleich durch Verfremdung gebrochen: Die Blondine hat eine Staubmaske vor dem Mund, ein König Ludwig ähnelnder Herr trägt eine Augenbinde"
(öh.-Bietigheimer Zeitung -11.11. 1998)
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2015 |
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Alexander Sterzel is an enigmatic collagist, photographer, and painter. His
site is great fun to visit. His energy and good humor are contagious. When I
was in London last year, and psychotically homesick, Alexander was so
friendly and kind he made me feel much better when he was around. I love his
work too and his darkly funny take on things.
(saintstigersloversart 2008)
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2013 / II. |
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"Der Asperger Künstler Alexander Sterzel liebt das künstlerische Experiment und die künstlerische Vielfalt. Er produziert Videofilme nach eigenen Drehbüchern, betätigt sich als Schriftsteller und Dichter, macht Musik und malt. Als Multitalent
will sich der 26jährige dennoch nicht bezeichnen lassen. Gleichwohl zeigt die gestern im Freiberger Rathaus eröffnete Ausstellung unter dem Titel "Märchen, Mythen und Träume" mit rund 80 Exponaten die ganze Bandbreite seiner unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten."
(Bietigheimer Zeitung 1.Februar 1993) |
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2013 |
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..."Bei Alexander Sterzel werden wir mit
dem „schönen“ Schein der Kunst konfrontiert.
Das Abbild der Welt - mit dominantem Bildmotiv der menschlichen Figur-
spielt eine bedeutende Rolle in unterschiedlicher realistischer Ausprägung"
......
von Günther Sommer (Kurator/Artist 2016)
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2012 |
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Creepy and bizarre portraits depicting real
relationships and elaborated facial expressions of just about anyone the
artist can think of makes Alexander Sterzel one of the best in Strychnin
art. Based in Stuttgart, Germany. Alexander has used various media,
including oil on canvas, sculpture, scrapbook, the studio and film, to
present his unique artistic vision.
IHLET Florida (USA)2011
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2011 / II. |
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Philosophie, speziell die von
Friedrich Nietzsche, hat es dem Künstler ganz besonders angetan. Dessen
Erkenntnis, das die Kunst eine lebensbejahende Form des Ausdrucks ist, sowie
der Überwindung vernunft-und moralbestimmter Weltauffassung dient, hat sich
Sterzel zu eigen gemacht. So stößt man beim Gang durch die Ausstellung immer
wieder auf Sätze des großen Denkers, die in dem Zusammenhang mit den Bildern
ganz eigene Geschichten erzählen. Über der Arbeit „Work“ steht etwa der
Spruch „ Die sinnlichsten Männer sind es, welche von den Frauen fliehen und
den Leib martern müssen“. Dazu hat der Asperger schlicht und einfach einen
Arbeiter auf einer Bohrinsel gemalt. (Bietigheimer Zeitung 1.Februar 1993) |
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2011 |
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Die Bilder wirken abstrakt und
kopfbezogen. Alexander Sterzel repräsentiert jenen Künstlertyp, der nicht
unmittelbar aus dem
spontanen Impuls heraus schafft. Obwohl für ihn Gefühle und Intuition große
Bedeutung haben, erscheinen seine Kompositionen nie als expressive
Niederschriften, als Protokolle subjektiver Befindlichkeiten, sondern immer
gefiltert und abgeklärt. Symbole,
Schriftzeichen ,und Architekturzitate sind darin ebenso zu finden ,wie die
in extremen Ausnahmesituationen geschundenen, menschlichen Gesichter. Es
kommt aber auch ein distanzierendes Element ins Spiel, das die Einsamkeit
und Isolation des heutigen Menschen zeigt.(Ludwigsburger
Kreiszeitung 2.November
1989) |
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2010 |
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".....Heute
lasse ich mich von solcher Art sympathischer Bescheidenheit einfach nicht
mehr davon abhalten, hier das Kind beim richtigen Namen zu nennen. In
Alexander Sterzel, der in Asperg aufgewachsen ist, sehen Sie ein Multitalent
vor sich. Sie erleben ihn schließlich in den nächsten Stunden als Maler, als
Komponist, als Textdichter, Musiker und Regisseur.
von Rudolf Wesne (Journalist/Kunst- und Musikkritiker 1993) |
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2009 |
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Wer in den nächsten Wochen die
Ausstellung „Alexander Sterzel - Arbeiten 1990 bis 1995“ besuchen will, muß
sich in den Räumen des Karlshöher Seminars auf einiges gefaßt machen.
Der Ludwigsburger Künstler ( Jahrgang 1967 ), als Maler, Musiker, Texter und
Komponist tätig, erspart den Betrachtern seiner Bilder keine Konfrontation.
Die in Fluren, Sälen und Treppenhäusern in großer Zahl gehängten Gouachen
und Acry-Werke zeugen von künstlerischer Kompromißlosigkeit, stellen
insgesamt eine Einheit dar, wie man sie in Ausstellungs-Kompendien selten
erlebt.(Ludwigsburger
Kreiszeitung 18. September 1995) |
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2008 |
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"Montierte Wirklichkeiten" nennt
Alexander Sterzel den Karneval der Körperteile, den er jetzt in der Galerie
Zero Arts feiert. Die fotografischen Inszenierungen des Künstlers schrauben
Aktaufnahmen mit anatomischen Zeichnungen zusammen, setzen menschlichen
Gestalten einen Kampf-Hund-Kopf auf den Rumpf oder verfremden Modelle zu
finsteren Engeln und grotesken Kobolden.
(Stuttgarter
Zeitung 14.Mai 2004)
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2006 |
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Bandagierte Köpfe, verletzte
Soldaten, Skelettteile, Religiöses - Alexander Sterzels Arbeitsblätter sind
oft hart, aber faszinierend. Per Übermalung und Montage, aber auch mit
historischen Fotos, Röntgenbildern, medizinischen Blättern oder purer
Malerei schafft der 39-Jährige surreal anmutende Welten.
Petra Mostbacher-Dix M.A.(Kunsthistorikerin und Journalistin)
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2005 |
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Interview
with Giovanni Cervi
Un mondo fantastico popolato da fantasmi di esseri umani e dalla memoria dei
loro sentimenti, della loro vulnerabilità, dei loro desideri e della loro
agonia. Memoria che prende nuova forma e nuova vita fino a tendere al mito
del superuomo.
(PIG Magazin February 2006)
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1995 - 1998 |
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Werke des Ludwigsburger Künstlers Alexander Christoph Sterzel bieten den
Auftakt zu einem viel versprechenden Projekt.
Sterzels Collagetechnik wirkt unheimlich und grotesk. Durch Übermalung und
Montage von Fotografien, Gedichtfragmenten anatomischen Zeichnungen und
Röntgenaufnahmen schafft Sterzel surreal anmutende Welten.
(Ludwigsburger
Kreiszeitung 5.Oktober 2006)
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